Im Libanon und in Jordanien:
Situation
Vor Ort
Aus Zaatari, dem zweitgrößten Flüchtlingslager der Welt, sind schon viele Geschichten berichtet worden. Das dauerhafte Provisorium in der jordanischen Wüste beherbergt Zehntausende Menschen. Sie alle haben Dramatisches erlebt …
Was soll das Projekt bewirken?
Die
Mütter stärken
Traumatisierten Kinder geht es besser, wenn ihre Mütter gestärkt werden. Diese Vorgehensweise ist erfolgreich erprobt und wissenschaftlich belegt.
Dr. Ann-Katrin Bockmann, Psychologin an der Uni Hildesheim, besuchte 2020 ein Flüchtlingslager in Jordanien und war erschüttert vom Ausmaß des Elends. Als sie von Forschungsergebnissen hörte, die eine syrische Psychologin …
Es geht auch anders:
Zurück
Ins Leben
Kinder in Flüchtlingscamps haben oft hochgradig traumatische Dinge erleiden müssen. Wenn sie gefragt werden, wie sie sich einen „safe place“ vorstellen, malen sie stattdessen Soldaten und Panzer. Das Leylaprojekt weist einen Weg aus der Verzweiflung – das zeigen eindrückliche Zeichnungen einer Kursteilnehmerin …
Wofür genau brauchen wir Ihre Spende?
Sicher und
Nachhaltig
Gute, fundierte Ausbildung kostet überall auf der Welt Geld. Sowohl die fachliche Schulung durch externe Dozenten als auch die kontinuierliche Arbeit unserer Projektpartner werden von uns finanziell unterstützt. Hinzu kommen Kosten für …
Was genau haben wir vor?
Unser
Plan
Im Leyla-Projekt bilden wir über ein Jahr ehrenamtliche Traumaberaterinnen zur Unterstützung der Mütter von traumatisierten Flüchtlingskindern aus. Zwölf Frauen – sechs aus dem Libanon, sechs aus Jordanien – werden durch Schulungen, Praxisphasen und Supervision an die Arbeit mit Betroffenen herangeführt. Mentorinnen unserer Partner – der lokalen Hilfsorganisation Ithraa in Jordanien und im Libanon – stellen sicher, dass …