Gute, fundierte Ausbildung kostet überall auf der Welt Geld. Sowohl die fachliche Schulung durch externe Dozenten als auch die kontinuierliche Arbeit unserer Projektpartner werden von uns finanziell unterstützt. Hinzu kommen Kosten für die Anmietung von Räumen, Fahrtkosten, Trainingsmaterial und Spielmaterial für Kinder in den Flüchtlingscamps.

Mit 36.000 Euro können wir für ein Jahr zwölf Traumaberaterinnen fachlich ausbilden und unterstützen. Bei einem höheren Spendenaufkommen können wir entsprechend mehr Traumaberaterinnen ausbilden und damit mehr Kinder erreichen.

Kommt das gespendete Geld auch wirklich vor Ort an?

Die langjährig erfahrenen Projektpartner, unter anderem das Flüchtlingswohnheim der Gemeinde am Döhrener Turm, garantieren eine zweckgebundene, sorgfältige Verwendung der Projektmittel. Verwaltungskosten werden unterhalb der Marke von fünf Prozent gehalten. Zum Vergleich: Die Höchstgrenze für Werbe- und Verwaltungsausgaben beim renommierten Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) liegt bei 30 Prozent der Gesamtausgaben.

Ist das alles denn auch nachhaltig?

Unbedingt! Erklärtes Ziel ist es, dass unsere Partner im Nahen Osten über den ersten Projektjahrgang hinaus die Ausbildung selbständig fortführen können. Außerdem sollen die bereits ausgebildeten Traumabegleiterinnen weitere Betreuung und Unterstützung erhalten.